Daegu FC

Daegu FC befindet sich in der aktuellen Gruppenphase des Pokalwettbewerbs 2024-3 in einer herausfordernden Situation. Nach drei Spielen rangiert das Team auf dem fünften Platz und hat bisher lediglich drei Punkte gesammelt. Mit nur einem Sieg und zwei Niederlagen ist der Einzug in die K.O.-Runde noch in Reichweite, doch es bedarf einer deutlichen Leistungssteigerung, um die verbleibenden Spiele erfolgreich zu gestalten.

Der aktuelle Stand der Gruppe

1. Suwon FC führt die Gruppe mit sechs Punkten an, nachdem sie zwei ihrer drei Spiele gewinnen konnten.
2. Ulsan Hyundai FC, ebenfalls mit sechs Punkten, liegt auf Platz zwei aufgrund ihrer positiven Tordifferenz.
3. Pohang Steelers folgt auf Platz drei, ebenfalls mit sechs Punkten, jedoch mit einer ausgeglichenen Tordifferenz (0).
4. Jeonbuk Hyundai Motors, ein starker Konkurrent, hat zwar nur drei Punkte aus vier Spielen geholt, aber liegt aufgrund der besseren Tordifferenz (-1) noch vor Daegu FC.
5. Daegu FC hat ebenfalls drei Punkte, aber mit einer Tordifferenz von -3 deutlich das Nachsehen.

Chancen auf das Weiterkommen

Wasserlassers Herausforderung

Ausblick

Die ersten beiden Spieltage des Pokals verliefen für Daegu FC und Trainer Wasserlasser mit gemischten Gefühlen. Nach einer schweren 0:4-Auftaktniederlage gegen Jeonbuk Hyundai Motors schaffte die Mannschaft jedoch ein starkes Comeback und bezwang Suwon FC mit 3:0 im zweiten Spiel. Diese Leistung gibt der Mannschaft Hoffnung und Selbstvertrauen für die kommenden Begegnungen.

Spiel 1: Klare Niederlage gegen Jeonbuk Hyundai Motors

Spiel 2: Überzeugende Reaktion gegen Suwon FC

Tabelle nach zwei Spieltagen: Alles offen

Was kommt als Nächstes? Wegweiser in den nächsten Spielen

Fazit: Die entscheidenden Momente stehen bevor

Da war dann auch schon Schluss, aber so soll es diese Saison nicht sein. Es muss ein Titel her, die Fans und die Stadt haben sich das verdient. Ob sich die Mannschaft das auch verdient hat weiss man noch nicht so genau, denn nach der letzten Saison gibt es viel gut zu machen. Man hat das Team gezielt verstärkt und nicht den grossen Umbruch vollzogen, dafür war das Grundgerüst zu gut.
Nun muss man also gleich mal im Pokal ran und da wird man sich nicht lumpen lassen, denn alles andere als den Titel als Ziel auszugeben wird es nicht geben. Der muss her, der fehlt im Schrank und deswegen können sich die anderen mal warm anziehen, denn wer nicht sofort hellwach ist, der wird vom Platz gefegt! 

Nur so geht es. Man ist letzter im Pokal und erster in der Liga, da passt doch was nicht zusammen. Also was macht man da? Man kopiert die Leistung aus der Liga in den Pokal und schon gewinnt man das Ding. Ja, das wäre was, wenn es so einfach gehen würde, oder? Ist aber leider nicht der Fall und deswegen muss man sich was anderes überlegen. Also wieder zurück an die Taktiktafel und schauen was man bisher gemacht hat. Das schmeisst man erst mal raus und schaut sich nach was neuem um. Wie es dann halt immer so der Fall ist kommt dann was neues auf und man vergisst was man gemacht hat. In dem Fall ist das was gutes, denn das, was man gemacht hat, hat eh nix gebracht. So sitzen wir also wieder ums Lagerfeuer und hoffen, dass irgendwoher die Punkte schon kommen werden.

Da war doch irgendwie eine Pause im Pokal. Die ist nun vorbei und man geht auch wieder mit vollem Elan an die neue Aufgabe ran. Ganz rund läuft es allerdings noch nicht. Daheim spielt man schönen Fussball nur um dann Auswärts nichts mehr auf die Reihe zu bekommen. Schade eigentlich, denn auch im Auswärtsspiel wäre mehr drin gewesen, aber so steht man im Moment erst einmal mit nur drei Punkten da. Es fliesst noch viel Wasser die Donau runter, deswegen ist man auch tausende Kilometer, in Korea, noch ganz entspannt, aber es sollte dann doch mal etwas besser laufen und anstatt drei Punkten sechs weitere auf dem Konto auftauchen. Schaun wir mal, dann sehn wir schon. Hört sich komisch an, ist aber halt so, deswegen Anpfiff bitte Herr Schiedsrichter.